
In den meisten Unternehmen gibt es wohl Abläufe, die für eine regelmäßige Sicherung der Daten sorgen. Was bei Privatpersonen vielleicht nur ärgerlich ist, kann für Unternehmen existenzbedrohend werden. Der Verlust wichtiger Daten kann ein Unternehmen in den Ruin führen.
Moderne Hardware ist zuverlässig
Datenverlust durch defekte Hardware ist äußerst selten. Die Logfiles der Datensicherung werden mehr oder minder regelmäßig überwacht. Vielleicht gibt es noch eine Kopie der Daten, die auf externen Datenträgern außerhalb derr Serverumgebung im Tresor aufbewahrt wird. Was soll schief gehen? Und doch kommt es vor, dass selbst gespiegelte Datenbestände plötzlich weg sind.
Viele einzelne Dateien
Es gibt einen Punkt, der vielfach übersehen wird: Moderne IT-Systeme enthalten tausende, ja Millionen von Dateien. Es ist nicht möglich, die Protokolle so detailliert zu überwachen, dass man sicher sein kann, dass wirklich der gesamte Datenbestand im Sicherungsarchiv enthalten ist. Der kritische Punkt ist deshalb die Vollständigkeit der Datensicherung.
Konsequenz
Eine Datensicherung ist erst dann komplett, wenn sie regelmäßig auf Konsistenz und Vollständigkeit überprüft wird. Das ist in im Laufenden Betrieb schwierig zu realisieren. Aus diesem Grund muss der Katastrofenfall regelmäßig durchexerziert werden. Man muss regelmäßig eine vollständige Systemwiederherstellung auf einem leeren System vornehmen, um wirklich sicher sein zu können, dass die Datensicherung funktioniert.
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